Next Gen Open Access

Hoher Automatisierungsgrad: Ermöglicht wird dieser durch die zero-touch Provisionierung. Es ist kein Einsatz von Humankapital von Nöten, um die Aktivierung eines Kunden durchzuführen.


Rapid deployment: Garantiert wird dieses durch die neusten Techniken der großen Hersteller, welche zentralisiert in Wien und München verwaltet werden. Ein Access Knoten kann mittels fünf Mausklicks provisioniert werden und ist damit innerhalb kürzester Zeit einsetzbar.

Herstellerunabhängigkeit: Unser komplexes System arbeitet zentralisiert am höchsten Knoten des Internets. Wir sind in der Lage, denselben Funktionsumfang an Optical Network Terminations (ONT) verschiedener Hersteller im selben Netz zu realisieren.

Sicherheit und Future-proof: In diesem Fall sind die neue Provisionierungsplattform und die Broadband Network Gateway (BNG) Dienste der Schlüssel, denn damit sind wir in der Lage, Anfragen für 5G, Internet of Things (IoT) oder auch Slicing bzw. Internet Service Provider (ISP) bezogenes Upselling bewerkstelligen zu können.

 

Zero Touch

Die Zero-Touch-Methode basiert auf einer Kombination von fortschrittlichen Technologien wie Automatisierung, Cloud-Management und Machine Learning (ML). Diese Technologien ermöglichen es, Netzwerkknoten und Endgeräte nach der Installation ohne manuelle Eingriffe zu konfigurieren und zu überwachen. Sobald ein neuer Accessknoten oder Glasfaseranschluss in Betrieb genommen wird, erkennt das System automatisch die Hardware, konfiguriert die nötigen Parameter und integriert das Gerät nahtlos in das bestehende Netz.

Ein wichtiger Bestandteil der Zero-Touch-Methode ist die Remote-Konfiguration und Fernwartung: Techniker und Betreiber können Netzwerkinfrastrukturen aus der Ferne überwachen, diagnostizieren und konfigurieren, ohne dass ein physischer Besuch vor Ort erforderlich ist. Fehler werden schnell und automatisch erkannt und, wenn möglich, direkt behoben.

Diese Methodik ermöglicht eine durchgehende Automatisierung, die die manuellen Eingriffe auf ein Minimum reduziert – vom ursprünglichen Setup über die Wartung bis hin zur Fehlerbehebung.

Langfristige Vorteile für Netzbetreiber und Endkunden

Neben den unmittelbaren wirtschaftlichen Vorteilen trägt die Zero-Touch-Methode zu einer langfristigen Verbesserung der gesamten Netzwerkinfrastruktur bei. Die kontinuierliche Optimierung von Betrieb und Wartung führt zu einer höheren Zuverlässigkeit und Skalierbarkeit, was den Netzbetreibern ermöglicht, auch bei wachsendem Traffic und zunehmender Komplexität effizient zu arbeiten. Endkunden profitieren von einer schnelleren Bereitstellung von Internetdiensten, einer stabileren Verbindung und insgesamt besseren Servicequalität.

Ausblick: Die Zukunft der Zero-Touch-Technologie

Die Zero-Touch-Methode wird mit der fortschreitenden Entwicklung von Automatisierungstechnologien und künstlicher Intelligenz (KI) immer weiter verbessert. Zukünftig könnte die gesamte Netzwerkverwaltung, einschließlich der Fehlerdiagnose, der Optimierung von Netzwerkressourcen und der Bereitstellung neuer Dienste, nahezu vollständig automatisiert werden. Diese Entwicklungen werden die wirtschaftlichen Vorteile der Zero-Touch-Methode weiter steigern und den Weg für noch effizientere, flexiblere Glasfasernetze ebnen.

rapid deployment

Das schnelle Deployment von Accessknoten ist ein zentraler Bestandteil moderner Netzwerkinfrastrukturen, insbesondere in Glasfasernetzen. Accessknoten fungieren als wichtige Schnittstellen zwischen dem Backbone-Netz und den Endkunden und gewährleisten eine zuverlässige Übertragung von Daten. In einer zunehmend digitalisierten Welt, in der hohe Datenraten und kurze Bereitstellungszeiten gefragt sind, ist die Fähigkeit, diese Knoten schnell und effizient zu installieren, ein entscheidender Wettbewerbsvorteil.

Schnelle Bereitstellung durch modulare Architektur

Ein wesentlicher Faktor für das schnelle Deployment von Accessknoten ist der Einsatz einer modularen Architektur. Durch den Einsatz vorgefertigter, standardisierter Module und Plug-and-Play-Technologien können Accessknoten in kürzester Zeit an das Netz angeschlossen werden. Diese vorgefertigten Einheiten beinhalten alle notwendigen Komponenten wie Router, Switches und Netzwerkschnittstellen, wodurch der Installationsaufwand erheblich verringert wird. Techniker müssen nicht mehr jede Komponente individuell konfigurieren, sondern können den Knoten direkt an das bestehende Netz anschließen und sofort in Betrieb nehmen.

Diese schnelle Bereitstellung führt zu einer erheblichen Reduktion der Installationszeiten und ermöglicht es, Netzkapazitäten in Gebieten mit hohem Ausbaubedarf zügig zu erweitern. So können Service Provider flexibel auf steigende Nachfrage reagieren und neue Gebiete schnell und zuverlässig mit Glasfaseranschlüssen versorgen.

Effizienz durch Automatisierung und Fernüberwachung

Ein weiterer Vorteil des schnellen Deployments von Accessknoten ist die Möglichkeit, den Prozess durch Automatisierung zu optimieren. Moderne Netzwerktechnologien ermöglichen es, viele der notwendigen Konfigurations- und Managementaufgaben vorab zu automatisieren. So können die Accessknoten automatisch erkannt und konfiguriert werden, sobald sie ins Netzwerk eingebunden werden. Dies reduziert menschliche Fehler und verkürzt die Einrichtungszeit erheblich.

Zusätzlich kommt bei der Überwachung der Accessknoten zunehmend der Einsatz von Fernmanagement-Tools zum Tragen. Diese Tools ermöglichen es, den Status der Knoten in Echtzeit zu überwachen, Probleme schnell zu erkennen und gegebenenfalls schnell aus der Ferne zu beheben. Damit wird nicht nur die Effizienz des Deployments gesteigert, sondern auch der Betrieb langfristig optimiert.

 

Zentralisiert

Die Zentralisierung von Glasfasernetzen bietet zahlreiche Vorteile in Bezug auf Kosten, Effizienz, Kontrolle und Flexibilität. Sie optimiert die Netzwerkverwaltung, erleichtert die Skalierung, senkt Betriebskosten und verbessert gleichzeitig die Sicherheit und Leistung des Netzwerks. Netzbetreiber, die eine zentralisierte Infrastruktur einsetzen, sind besser auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereitet und können ihre Netzwerke effizienter betreiben und weiterentwickeln. In einer Zeit, in der Datennutzung und Netzwerkkomplexität exponentiell wachsen, wird die Zentralisierung zunehmend zu einer strategischen Notwendigkeit für den Erfolg.

Verbesserte Effizienz und Kostenkontrolle

Eine der größten Stärken der Zentralisierung in Glasfasernetzen ist die erhebliche Verbesserung der Effizienz. Durch die Konsolidierung von Netzwerkfunktionen in zentralen Knotenpunkten lassen sich Ressourcen besser bündeln und optimieren. Die Notwendigkeit, mehrere dezentrale Einrichtungen zu betreiben, wird verringert, was die Kosten für Hardware, Wartung und Betrieb deutlich senkt.

Ein zentralisiertes Netzwerk ermöglicht eine zentrale Steuerung und Verwaltung, was den Aufwand für technische Überwachung und Fehlerbehebung reduziert. Statt mehrere Netzwerkknoten an unterschiedlichen Standorten zu betreuen, können Netzbetreiber auf einen zentralen Punkt zugreifen, um Updates, Konfigurationen und Fehlerbehebungen durchzuführen. Dies spart Zeit und reduziert den personellen Aufwand vor Ort.

Höhere Kosteneffizienz durch Ressourcenteilung

In einem zentralisierten Glasfasernetz können Betreiber Ressourcen effizienter teilen und verteilen. Die gemeinsame Nutzung von Netzwerkinfrastrukturen, wie z. B. Servern und Speicherplatz in zentralen Rechenzentren, reduziert die Notwendigkeit für doppelte Investitionen in Hardware und erleichtert die Verwaltung. Das Teilen von Netzwerkressourcen sorgt dafür, dass diese besser ausgelastet werden, wodurch sich die Betriebskosten im Vergleich zu einem dezentralen Modell deutlich senken.

Zentralisierte Glasfasernetze nutzen außerdem die Vorteile der Virtualisierung und des Cloud-Computings. Virtualisierte Netzwerkfunktionen (NFV) und Software-Defined Networking (SDN) ermöglichen es, viele Netzwerkaufgaben zentral zu steuern und zu optimieren, ohne physische Hardware vor Ort zu benötigen. Diese Technologien fördern eine weitere Kostenreduzierung und steigern die Flexibilität

 

OSS/BSS

ISP- und Netzerrichterportal
Im ISP Portal können die ISPs ihre Kunden verwalten und deren Konfigurationen managen, sowie diverse Auswertungen und Statistiken zu den Teilnehmern sowie dem Netz selbst einsehen.
Auch im Supportfall können die Mitarbeiter im Support hier in den Daten der letzten Stunden, Tage und Wochen sowie aktuelle Statistiken viele Probleme leicht erkennen und beheben.
Das geht bishin zum Einsatz von KI welche Muster erkennt und dem Support Vorschläge zur behebung der Probleme liefert.
Durch das umfassende Monitoring werden dem ISP auch auffällige Knoten oder Kunden gemeldet bzw. die Alarme derer gefilter angezeigt.
Subscriber liefern natürlich einiges an Daten und durch die Auswerten der Daten können wir den Status jedes Subscribers aktuell ausgeben und daher feststellen welcher Subscriber gerade Einschränkungen oder sogar Ausfälle hat.

Der Netzerrichter wiederum bekommt genaue Statistiken über die Sessions der ISP.
Hierbei haben wir viel Wert auf die Nachvollziehbarkeit und den Nachweis gelegt, denn jede ONT ist eindeutig zuordenbar und der Netzerrichter kann damit feststellen
zu welchem ISP der Subscriber gehört
auf welcher Fiber auf der OLT der Subscriber terminiert
welche Optionen der Subscriber bekommen hat
das verbrauchte Volumen
Registrierungszeitpunkt der Subscribers im Netz
uvm nach Kundenwunsch

Wir setzen hier auf die aktuellsten Datenbanktools, damit haben wir auch maximale Flexibilität erreicht.
Filter, Statistiken, Optionen, etc. nach Kundenwunsch sind daher keine Herausforderung.

Scalable

Die Skalierung in Glasfasernetzwerken ist ein wesentlicher Faktor für den langfristigen Erfolg und die Wettbewerbsfähigkeit von Telekommunikationsanbietern und Netzbetreibern. Angesichts des exponentiellen Wachstums der Datenmengen, der zunehmenden Anzahl vernetzter Geräte und der steigenden Anforderungen an Internetgeschwindigkeiten wird die Fähigkeit, Glasfasernetzwerke flexibel und effizient zu skalieren, immer wichtiger. Ein nicht skalierbares Netz könnte schnell an seine Grenzen stoßen und den betroffenen Nutzern eine unzureichende Servicequalität bieten, was sowohl zu einem Verlust von Marktanteilen als auch zu einer schlechten Kundenzufriedenheit führen kann.

Skalierung als Wettbewerbsfaktor

In der heutigen digitalen Ära ist die Skalierbarkeit von Glasfasernetzen mehr als nur eine technische Notwendigkeit – sie ist ein entscheidender Wettbewerbsfaktor. Netzbetreiber, die in skalierbare, flexible Netzwerktechnologien investieren, können nicht nur den wachsenden Anforderungen gerecht werden, sondern auch ihre Effizienz steigern, die Betriebskosten senken und die Kundenzufriedenheit langfristig sichern. Skalierbare Glasfasernetze sind somit die Grundlage für eine zukunftsfähige, leistungsstarke Netzwerkinfrastruktur, die den Herausforderungen von morgen gewachsen ist.

Langfristige Perspektive und Investitionssicherheit

Skalierbarkeit ist auch ein wichtiger Faktor, wenn es um die langfristige Rentabilität von Netzbetreibern geht. Die Fähigkeit, das Glasfasernetz bei wachsendem Bedarf effizient zu erweitern, sorgt für eine nachhaltige Auslastung der Investitionen und schützt vor veralteten Infrastrukturmodellen. Betreiber, die frühzeitig in skalierbare Netzwerktechnologien investieren, können ihre Ressourcen besser auf zukünftige Bedürfnisse ausrichten und gleichzeitig den Return on Investment (ROI) maximieren.

 

Walled Garden

Wenn in unserem System Anfrage von ONTs bekommt, welche im System noch nicht bekannt sind, werde Einträge in der Datenbank erstellen, die den Subscriber in den Walled Garden weiterleiten.
Nun wird jede Request, nach den bekannten URL´s der jeweiligen Hersteller, in das Portal weitergeleitet.
Bei dieser Weiterleitung wird bereits die ID des Subs mitgesendet, damit das System den Kunden eindeutig identifizieren kann und ggf. gleich die Einträge der ID in der DB updaten kann.
Hiermit wird auch ein Tippfehler o. Ä. kundenseitig ausgeschlossen.
Die Session wird nun, mit den vom Kunden gewählten Attributen, neu aufgebaut.

Ist der Kunde bereits im System bekannt und hat eine Session, so wird er mittels seiner ID identifiziert und kann mittels 2F seine Optionen ändern.
Der BNG terminiert dann die aktive Session und baut sie mit den neuen Attributen wieder auf.

Zusätzliche Einnahmequellen

Netzbetreiber können durch die Schaffung eines Walled Gardens zusätzliche Einnahmen erzielen, indem sie Nutzer dazu ermutigen, Dienste zu nutzen, die sie selbst anbieten. Ein solcher Ansatz kann durch die Bündelung von Internetzugang mit eigenen Streaming-, Cloud- oder VoIP-Diensten monetarisiert werden. Darüber hinaus könnten exklusive Partnerschaften mit Dienstanbietern zu Einnahmen durch Werbepartnerschaften oder Lizenzgebühren führen.

 

Monitoring

und Minimierung des Supports

Ein zuverlässiges Monitoring der Internetverbindung beim Kunden ist ein entscheidender Faktor für die Effizienz im technischen Support. Durch kontinuierliche Überwachung können potenzielle Störungen oder Performanceprobleme frühzeitig erkannt und oft schon behoben werden, bevor der Kunde überhaupt eine Einschränkung bemerkt. Dies reduziert nicht nur die Anzahl der eingehenden Supportanfragen, sondern verbessert gleichzeitig die Kundenzufriedenheit und das Vertrauen in die Dienstleistung.

Dank präziser Monitoringdaten können Supportmitarbeiter im Fall einer gemeldeten Störung schneller und gezielter reagieren. Statt auf vage Kundenbeschreibungen angewiesen zu sein, stehen konkrete Messwerte zur Verfügung – etwa zu Paketverlusten, Latenzzeiten oder Verbindungsabbrüchen. Diese Transparenz beschleunigt die Fehleranalyse erheblich, spart Ressourcen und verkürzt die Bearbeitungszeit pro Ticket deutlich.

Zudem eröffnet das Monitoring Möglichkeiten zur proaktiven Kommunikation: Wenn ein Problem erkannt wird, kann der Kunde bereits informiert werden, bevor er selbst zum Hörer greift. Das signalisiert Professionalität und schafft Vertrauen. Letztlich trägt ein gutes Monitoring entscheidend dazu bei, interne Supportprozesse zu optimieren, Kosten zu senken und den Kundenservice auf ein neues Qualitätsniveau zu heben.

 

 

Monitoring

Die Bedeutung des Monitorings der Kundenverbindung zur Entlastung des Supports

Ein zuverlässiges Monitoring der Internetverbindung beim Kunden ist ein entscheidender Faktor für die Effizienz im technischen Support. Durch kontinuierliche Überwachung können potenzielle Störungen oder Performanceprobleme frühzeitig erkannt und oft schon behoben werden, bevor der Kunde überhaupt eine Einschränkung bemerkt. Dies reduziert nicht nur die Anzahl der eingehenden Supportanfragen, sondern verbessert gleichzeitig die Kundenzufriedenheit und das Vertrauen in die Dienstleistung.

Dank präziser Monitoringdaten können Supportmitarbeiter im Fall einer gemeldeten Störung schneller und gezielter reagieren. Statt auf vage Kundenbeschreibungen angewiesen zu sein, stehen konkrete Messwerte zur Verfügung – etwa zu Paketverlusten, Latenzzeiten oder Verbindungsabbrüchen. Diese Transparenz beschleunigt die Fehleranalyse erheblich, spart Ressourcen und verkürzt die Bearbeitungszeit pro Ticket deutlich.

Zudem eröffnet das Monitoring Möglichkeiten zur proaktiven Kommunikation: Wenn ein Problem erkannt wird, kann der Kunde bereits informiert werden, bevor er selbst zum Hörer greift. Das signalisiert Professionalität und schafft Vertrauen. Letztlich trägt ein gutes Monitoring entscheidend dazu bei, interne Supportprozesse zu optimieren, Kosten zu senken und den Kundenservice auf ein neues Qualitätsniveau zu heben.

 

 

Monitoring

Die Bedeutung des Monitorings der Kundenverbindung zur Entlastung des Supports

Ein zuverlässiges Monitoring der Internetverbindung beim Kunden ist ein entscheidender Faktor für die Effizienz im technischen Support. Durch kontinuierliche Überwachung können potenzielle Störungen oder Performanceprobleme frühzeitig erkannt und oft schon behoben werden, bevor der Kunde überhaupt eine Einschränkung bemerkt. Dies reduziert nicht nur die Anzahl der eingehenden Supportanfragen, sondern verbessert gleichzeitig die Kundenzufriedenheit und das Vertrauen in die Dienstleistung.

Dank präziser Monitoringdaten können Supportmitarbeiter im Fall einer gemeldeten Störung schneller und gezielter reagieren. Statt auf vage Kundenbeschreibungen angewiesen zu sein, stehen konkrete Messwerte zur Verfügung – etwa zu Paketverlusten, Latenzzeiten oder Verbindungsabbrüchen. Diese Transparenz beschleunigt die Fehleranalyse erheblich, spart Ressourcen und verkürzt die Bearbeitungszeit pro Ticket deutlich.

Zudem eröffnet das Monitoring Möglichkeiten zur proaktiven Kommunikation: Wenn ein Problem erkannt wird, kann der Kunde bereits informiert werden, bevor er selbst zum Hörer greift. Das signalisiert Professionalität und schafft Vertrauen. Letztlich trägt ein gutes Monitoring entscheidend dazu bei, interne Supportprozesse zu optimieren, Kosten zu senken und den Kundenservice auf ein neues Qualitätsniveau zu heben.

 

 

Monitoring

Die Bedeutung des Monitorings der Kundenverbindung zur Entlastung des Supports

Ein zuverlässiges Monitoring der Internetverbindung beim Kunden ist ein entscheidender Faktor für die Effizienz im technischen Support. Durch kontinuierliche Überwachung können potenzielle Störungen oder Performanceprobleme frühzeitig erkannt und oft schon behoben werden, bevor der Kunde überhaupt eine Einschränkung bemerkt. Dies reduziert nicht nur die Anzahl der eingehenden Supportanfragen, sondern verbessert gleichzeitig die Kundenzufriedenheit und das Vertrauen in die Dienstleistung.

Dank präziser Monitoringdaten können Supportmitarbeiter im Fall einer gemeldeten Störung schneller und gezielter reagieren. Statt auf vage Kundenbeschreibungen angewiesen zu sein, stehen konkrete Messwerte zur Verfügung – etwa zu Paketverlusten, Latenzzeiten oder Verbindungsabbrüchen. Diese Transparenz beschleunigt die Fehleranalyse erheblich, spart Ressourcen und verkürzt die Bearbeitungszeit pro Ticket deutlich.

Zudem eröffnet das Monitoring Möglichkeiten zur proaktiven Kommunikation: Wenn ein Problem erkannt wird, kann der Kunde bereits informiert werden, bevor er selbst zum Hörer greift. Das signalisiert Professionalität und schafft Vertrauen. Letztlich trägt ein gutes Monitoring entscheidend dazu bei, interne Supportprozesse zu optimieren, Kosten zu senken und den Kundenservice auf ein neues Qualitätsniveau zu heben.